Anschließend ging es weiter mit dem Moped zum Dong Ba-Markt, um insbesondere Geschenke für die Waisenkinder des Buddhistischen Klosters, welches wir später noch besucht haben, zu besorgen. Gleich in der Nähe des Markts hat uns dann noch eine ältere Frau in sehr liebenswerter Art und Weise die traditionellen Tätigkeiten und Werkzeuge der hiesigen Landwirtschaft gezeigt.
Dann ging es weiter zum "Hutmacher", wo wir erfahren haben, wie die typischen konischen Hüte Vietnams hergestellt werden. An der nächsten Station konnten wir uns dann in der Räucherstäbchen-Produktion versuchen.
Mit dem Motorbike durch Hue. |
Besucht haben wir dann auch noch eines von mehreren Kaisergräbern in Hue (Hue ist die historische Hauptstadt von Vietnam und Sitz der letzten Kaiser), bevor es dann zum Lunch in das schon angesprochene buddhistische Kloster ging. Der Lunch war mit der beste, den wir bisher hatten und v.a. vegetarisch :-). Nach dem Lunch konnten wir die Waisenkinder besuchen, mit ihnen spielen und sie beschenken.
Nach dem Besuch des buddhistischen Klosters ging es dann weiter mit den Motorbike zum Song Huong (Parfümfluss), wo wir eine Bootstour zur Thien Mu Pagode ("Pagode der himmlischen Frau") unternommen haben, eines der Wahrzeichen von Hue.
Letzte Station war die Zitadelle mit Kaiserstadt und Verbotener Purpurstadt. Leider setzte dann auch wieder der Regen ein, aber wir konnten glücklicherweise die Motorbike-Tour trocken beenden.
Abends hatten wir zum Abschluss eines wieder mal ereignisreichen Tages ein "Imperial Banquet Dinner". Die verschiedenen "Rollen" (King, Queen, Concubines, Mandarines) wurden zugelost und man bekam das entsprechende royale Outfit verpasst. Zum Essen wurde traditionelle vietnamesische Musik gespielt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen